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Automatisierung wie aus dem Bilderbuch: Küchenproduktion bei nobilia – ein Erfahrungsbericht

3.000 Küchen werden täglich bei nobilia gefertigt. Fast 29.700 Schränke gehören dazu. Laut würde es werden, dreckig könnte es sein. Das waren die ersten Gedanken, die uns passenderweise dazu vor der Werksführung durch den Kopf schossen. Geführt wurden wir stattdessen durch eine nahezu vollautomatisierte Produktionsstätte, in der mehr Roboter als Menschen arbeiten. Präzise. Leise. Unglaublich effizient.

goldsteps, bluecue und greenique zu Besuch bei nobilia.

goldsteps, bluecue und greenique zu Besuch bei nobilia.

„Der Robby packt sich die Schrankwand und montiert die benötigten Scharniere“, erklärt unser Führer Johann Schmidt als sei es völlig normal, dass da gerade im 3 Sekundentakt Schrankwände an uns vorbei rauschen. „Robby“ ist einer von zahlreichen Fertigungsrobotern, die überall im Werk I von Europas größtem Küchenhersteller zu finden sind. Sie verladen Spanplatten, Sägen Küchenplatten auf Format, holen Paletten aus riesigen Lagerhallen, etikettieren Bauteile, verschrauben Schranktüren oder fahren fertig verpackte Küchenteile zur Verladerampe.

Gut zwei Stunden laufen wir durch die Werkshalle. Ihre Ausmaße sind dabei kaum zu erfassen. 140.000 m² ist sie groß lernen wir später. Ein Labyrinth aus Fließbändern erstreckt sich vor uns, hinter uns, neben uns. Erstaunlich wenig Mitarbeiter sind zu sehen. Zwar möchte immer mal wieder ein Gabelstapelfahrer an uns vorbei, auch ein Radfahrer klingelt uns zur Seite, doch alles in allem scheinen hier Maschinen zahlenmäßig weit überlegen zu sein.

 

Qualitätskontrolle muss sein

Ganz ohne Menschen funktioniert es dann aber doch nicht! An nahezu jeder Station wird Qualitätskontrolle betrieben. Maschinell durch Fototechnik, aber eben auch durch Mitarbeiter. Fehlerhafte Teile werden mit einem orangen Punkt gekennzeichnet und aussortiert. Passiert das, geht’s auf einmal ganz schnell. Die Maschinerie hält nicht an und das fehlerhafte Stück muss innerhalb von zwei Stunden durch einen Mitarbeiter ausgetauscht werden, damit die jeweilige komplette Küche wie geplant in dem LKW landet, für den sie vorgesehen war – an der passenden Stelle im System.

21 Küchen werden zudem täglich komplett aufgebaut und im Qualitätsaudit gecheckt – hier wird nichts dem Zufall überlassen.
Europas größter Küchenhersteller hat zur Hausmesse eingeladen. Wir sind der Einladung gern gefolgt und haben einen spannenden Vormittag – praktisch in der Nachbarschaft – verbracht.

  • Posted by acocon
  • On 20. September 2017
Tags: acocon, nobilia, Werksführung, Hausmesse, Küchenhersteller

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